und es fällt mir tatsächlich schwer, mich selbst in ein paar Zeilen zu beschreiben. Jeder Mensch besteht aus so vielen Facetten. Aber ein paar von denen möchte ich hier mit dir teilen und dir einen kleinen Einblick in meine Geschichte geben.

Ich bin 37, Mama einer wunderbaren Tochter und wohne im schönen Allgäu, knapp 25 Minuten vom Bodensee entfernt. Ich liebe das Reisen, ich liebe guten Kaffee, ich liebe die Berge und noch mehr das Meer, ich wandere und klettere gerne und fahre im Winter unglaublich gerne Ski. Ich liebe tiefgründige Gespräche mit wundervollen Menschen, die mich zum Nachdenken anregen, ich liebe positive Menschen und lache für mein Leben gern. Ich liebe Yoga und Meditation. Aber am allermeisten liebe ich meine Tochter. Und dass sie so ist, wie sie ist.

Ich war ein sehr sehr lebhaftes, herzliches und energievolles Kind. Wollte immer alles wissen, alles verstehen, alles erspüren. Aufgewachsen bin ich im wunderschönen Allgäu, zwischen Ravensburg und Wangen im Allgäu. Ich bin ein Trennungskind und war immer ein wenig anders, als die Kinder in meinem Umfeld. Vor allen Dingen fiel ich dadurch auf, dass ich fast alles Gesagte, egal von wem es kam, hinterfragte, um schon früh zu entscheiden, ob es für mich wichtig ist oder nicht. Ich habe meistens das getan, was mir gefiel und nicht das, was man von mir erwartete. Das hat sich bis heute nicht geändert. 

Und da kommen wir auch zu meinem großen WARUM. 

Durch meine Arbeit der letzten fast 20 Jahre mit Kindern & Jugendlichen aber auch Erwachsenen in einer psychosomatischen Klinik, ist mir eine Sache aufgefallen:

Noch heute werden Kinder & Jugendliche von Eltern, durch die eigenen Verletzungen und Prägungen aus der eigenen Kindheit, gebrochen. Sie dürfen nicht sein, wer sie wahrhaftig sind. Sie passen sich an, um nicht mit Liebesentzug bestraft zu werden. Sie werden in ihren Gefühlen und Emotionen nicht begleitet, sondern stattdessen allein damit gelassen. Ihnen wird nicht richtig zugehört, was sie zu sagen haben. Stattdessen werden sie auf ihr Zimmer geschickt, um "dann wieder kommen zu dürfen, wenn sie sich beruhigt haben". 

Was ich sehe, ist eine unglaublich schnelllebige Gesellschaft. Das Haus, in dem wir wohnen, die Autos, die wir fahren, die Urlaube, die wir machen. All das können Vorzeige-Objekte sein, die wir zwanghaft versuchen, zu erreichen oder aufrecht zu erhalten. Mit der großen Frage - FÜR WELCHEN PREIS?

Was ist auch sehe ist nach wie vor patriarchale Strukturen. Tief verankert in den Köpfen vieler. Und wir sind auch da lange noch nicht da, wo wir sein sollten.

Gleichberechtigung ist ein sehr großer Wert von mir. Für den ich nicht nur einst als Kind schon losgegangen bin, sondern auch nach wie vor mich dagegen auflehne. Und eines dürfen wir uns bewusst machen - wir tun es NIE nur für uns. Wir tun genau das für das Kollektiv. Und ebenso für unsere Kinder. 

Genau deshalb verkörpere ich, was ich denke, was ich fühle und lebe das aus, wo ich dahinterstehe. Und ebenso für meine Tochter. 

All diese Themen schlummern  noch in vielen erwachsenen Körpern.  Die verletzen Seelen, die es manchmal unmöglich machen, verantwortungsvoll zu handeln.

Und wir können einen so enorm großen Impact darauf haben, wie gesund (oder ungesund) die nachfolgenden Generationen aufwachsen. 

Wenn das mit dir in Resonanz geht - happy welcome in my new life of Motherhood ;)

Alles Liebe, Deine Marijana

Die Geburt meines Kindes war das schönste und meditativste Ereignis meines Lebens. Das erste Lebensjahr meines Kindes brachte mich allerdings in eine tiefe Erschöpfung, teils völliger Verzweiflung und Nahe des Burnouts durch exzessives Schreien und chronischem Schlafmangel.

Aufgrund dieser Erfahrung ließ ich mich zur ganzheitlichen Schlafberaterin ausbilden und startete meine Selbstständigkeit als zertifizierte Schlafberaterin für Baby und Kinderschlaf. 

Nach 4 Jahren als Schlafberaterin öffnete sich nach und nach ein neuer Bereich. 

Denn irgendwann ging es nicht mehr um das Hauptthema Schlafen - sondern ich wurde sehr oft gefragt, wie ich es schaffe, meine Wahrheit zu sprechen. Mir selbst so sehr zu vertrauen, dass ich mein wahres SELBST verkörpere, in meiner Leichtigkeit und vor allen Dingen mit purer Lebensfreude durch mein Leben gehe.  Ebenso mich nicht von der Außenwelt kirre machen zu lassen, was Erziehung betrifft.

Und ja - auch diese Reise tief zu meinem Kern, war und ist eine Reise. Ein Reise, die zum Glück nie endet. 

So hat sich die Schlafberaterin zur FEMALE EMPOWERMENT Mentorin entwickelt. 

Heute begleite ich Frauen und Mamas zurück zu ihre wahre Essenz. Ihrem Kern. Ihrem puren SEIN und ich liebe es, Frauen wieder in ihrem Strahlen zu erleben. 

Denn ich bin mir sicher, dass DAS genau das ist, das ein glückliches Leben ausmacht. Und es ist auch DAS, was unsere Kinder als Vorbild brauchen. 

Eine Mama als Vorbild. Die für sich einsteht. Ihre Wahrheit spricht. Ihre eigene Art von Erziehung lebt und vor allen Dingen sich nicht durch andere Ansichten beirren lässt. Eine Frau, die ihre Selbstverkörperung zum Ausdruck bringt. Und egal, welche vermeintlichen Hindernisse ihr in den Weg gelegt werden - SIE ALLEIN weiß, dass sie dort ankommen kann, wo sie hin möchte. 

Als Mama war für mich die krasseste Umstellung Fremdbestimmt zu sein. Und zwar in einem Ausmaß und auf eine Dauer, die mir im Vorfeld so nicht bewusst war.

Meine Tochter schrie die ersten Monate unglaublich viel. Ich erinnere an meinen inneren Dialog und auch das Gespräch mit meinem Vater. "Warum gerade ich?".  Noch als ich schwanger war, dachte ich mir, das Schlimmste, was passieren könnte, ist ein Schreibaby zu bekommen. Nicht nur, dass ich hochsensibel bin und mit anhaltender Lautstärke mir oft zu viel ist. 

Ich erinnere mich auch daran, als mein Papa zu mir sagte: "Marijana - du sagst selbst immer, dass alles im Leben einen Grund hat".  Ja, das sagte ich, aber in diesem Moment habe ich wirklich daran gezweifelt. Gezweifelt an meiner Kompetenz und das Vertrauen IN MICH.  Aber er hatte Recht. Und genau das war mein Startschuss. 

Raus aus der Opferrolle und rein ins Annehmen. Schottete mich ab. Ließ meine innere Stimme wieder lauter werden. Und war im vollen Vertrauen. 

Ich akzeptierte sie so, wie sie ist. Und ab diesem Moment wurde das Schreien besser. Nur mit dem Schlafen hatten wir enorme Schwierigkeiten. 

Der Grund, warum ich eine Schlafberaterin damals kontaktiere, die uns rausgeholfen hat. 

Da ich nach diesem Zeitpunkt das Thema schlafen so spannend fand und es DAS war, worin ich dachte, Familien wirklich unterstützen und ihre Lebensfreude wieder vollends zurückbringen zu können, ließ ich mich damals 2019 zur Schlafberaterin für Baby- und Kinderschlaf ausbilden. Worin ich seit 2019 darin tätig war. 

Nach und nach wandelte sich das. Die Schlafberatungen und die enge Zusammenarbeit mit Müttern und Frauen veränderte sich in Life-Coaching und Female Empowerment. 

So begann ich mein Studium zur Psychologischen Beratung und begleite seitdem Frauen und Mütter darin, zurück in wahres "Zuhause" zu kommen. In ihr volles Potential. In ihr wahres SELBST. Dort, wo so viel pures Selbstvertrauen, Ruhe und Leichtigkeit zu "finden" ist :)

Mein absoluter Herzenswunsch liegt darin, Frauen und Mütter wieder in ihr Strahlen zu bringen.

Meine Vision einer neuen Generation 🔥✨

Ich lade dich ein, Teil einer Bewegung zu werden, die größer ist, als wir selbst. Eine Bewegung, die nicht nur für unsere Kinder geht, sondern für alle Kinder dieser Welt - für die Zukunft. Es ist eine Vision, die tief in mir brennt, eine Vision, die ich mit allem, was ich bin, verkörpere. Denn wir haben die Verantwortung, die Welt für die nächste Generation zu verändern. Und dafür müssen wir als Mütter, als Frauen, als Menschen, die die Zukunft in der Hand halten, radikal neu denken und vor allem danach handeln. 

Stell dir vor:

Eine Schule, in der Kinder Kinder bleiben dürfen. In der sie nicht zu Marionetten des Systems werden, in der sie nicht zu Werkzeugen einer Gesellschaft erzogen und konditioniert werden, die ihnen nicht dienst. Eine Schule, in der Kinder sich selbst gehören - die Freiheit haben, sich zu entfalten, die Welt zu hinterfragen und sich selbst ihren Platz nehmen, ohne sich verbiegen zu müssen. Eine Schule, in der die Stimmen der Kinder wirklich gehört werden, in der sie den Raum haben, ihre eigenen Ideen zu entwickeln und zu leben, in der sie sich sicher und gleichzeitig wild und frei entfalten können. 

Diese Schule existiert noch nicht. Doch wir wird existieren - weil ich dafür kämpfe und losgehe. Und weil ich weiß, dass auch du es weißt. 

Diese Veränderung beginnt aber bei uns. Bei dir. Bei mir. Wir müssen nicht nur den Raum für unsere Kinder schaffen - wir müssen den Raum erst einmal für uns selbst erschaffen, für unsere eigene Entfaltung und unsere eigene Authentizität. Nur wenn wir uns selbst erlauben, groß zu sein, können wir unseren Kindern zeigen, wie auch sie groß werden und bleiben dürfen. 

Aber diese Vision geht über die Schule hinaus. Sie ist eine Einladung an alle Mütter, an alle Frauen, die bereit sind, das Alter hinter sich zu lassen. Eine Einladung, die Verantwortung zu übernehmen - nicht nur für sich selbst, sondern für das gesamte Kollektiv. Du bist nicht nur die Mutter deines Kindes. Du bist Teil eines größeren Ganzen. Deine innere Freiheit, deine Selbstbestimmung, deine Entscheidungen, den Weg deiner Authentizität zu gehen, ist nicht nur ein Geschenk für dich. Es ist ein Geschenk für deine Kinder, für alle Kinder, für die Welt. 

Die Kinder, die wir heute großlieben, sind die Veränderung, die wir uns von der Welt wünschen. Die auch wir uns höchstwahrscheinlich, als wir selbst ein Kind waren, gewünscht hätten. Sie sind nicht nur Rezipienten von Informationen - sie sind die Akteure der Zukunft. Sie sind die, die sich nicht mehr in Schubladen stecken lassen, die sich nicht mehr anpassen werden, nur um in eine Gesellschaft zu passen, die sie in ihrer Einzigartigkeit nicht sieht. Sie werden sich nicht mehr verbiegen, um den Erwartungen zu entsprechen, die ihnen aufgezwungen wurde und werden. Sie werden sich nicht mehr unterdrücken lassen, sie werden sich selbst gehören. Und das werden sie nur tun, wenn wir ihnen den Raum dazu geben. 

Diese Vision ist keine Leichte. Sie erfordert von uns, dass wir unsere eigenen Ängste, Zweifel und Prägungen loslassen - um unseren Kindern die Freiheit zu schenken, die sie verdienen. Sie erfordert von uns, dass wir uns trauen, unsere eigene Größe zu leben, dass wir den Mut haben, das Alte zu (durch)brechen und etwas Neues zu erschaffen. Sie erfordert, dass wir uns selbst für die Veränderung aufmachen. Wörtlich aufbrechen. Und dann die Verantwortung übernehmen, diese Veränderung weiterzugeben. 

Das, was du in dir trägst, diese Kraft, diese Liebe, diese Klarheit - sie ist der Grundstein für eine neue Welt. Eine Welt, in der wir alle die Freiheit haben, uns selbst zu leben, in der wir uns nicht mehr anpassen müssen, um zu überleben, sondern in der wir uns entfalten können, um wirklich zu leben. 

Und genau das wird meine Schule sein. 

Ein Ort, an dem Kinder ihre wahre Natur leben können. Aber ich brauche Frauen wie dich, die diese Vision teilen, die bereit sind, ihre eigenen Muster zu durchbrechen und sich selbst für diese Freiheit groß zu machen. Frauen, die nicht nur für sich selbst losgehen - sondern für das gesamte Kollektiv. Denn du selbst lebst die Veränderung, die du dir für deine Kinder wünschst. Du gibst ihnen das Vorbild. Du gibst ihnen dadurch ihren Raum. Und zusammen schaffen wir einen Raum, in dem auch du dich in deiner VOLLEN Größe zeigen kannst. 

Es ist Zeit, dass wir die Verantwortung übernehmen. Für uns, für unsere Kinder und für die Zukunft. Diese Vision beginnt MIT UNS. Bei jedem einzelnen. 

Und ich lade dich ein, mit mir zu gehen. 

Denn wir sind die Mütter einen neuen Generation. Und diese Generation wird sich nicht beugen. Sie wird aufstehen, sie wird sich erheben, sie wird sich selbst gehören - und wir werden ihnen den Raum dafür geben. 

Wenn du diese Zeilen fühlst, nicht nur die niedergeschriebenen Worte - so WELCOME TO THE NEW LIFE OF MOTHERHOOD.

Alle Infos, wie du Teil dieser Bewegung sein kannst, wie du mit mir zusammenarbeiten kannst,  findest du in meinen Angeboten.

Ich freu mich auf dich und fühl dich gedrückt, 

Marijana